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Platons Schauspiel der Ideen: Das »geistige Auge« im Medien-Streit zwischen Schrift und Theater

Ulf Schmidt
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Als Platon das Theater aus seinem idealen Philosophenstaat ausweisen wollte, verurteilte er nicht einfach eine bestimmte Kunstform. Vielmehr wollte er eine an die Augen gebundene Wissensformation verbannen und durch eine neue, schrift- und logos-gebundene ersetzen. Allerdings zeigt sich nicht nur am Fortbestehen des Theaters, dass sich diese ältere Formation nicht verbannen lässt. In Platons Schriften selbst ist das phantasmatische Nachbild dieser Wissensformation aktiv: als die Schauspiele des un-toten Sokrates.
Die Studie geht dem Verhältnis dieser Wissensformationen nach und analysiert dabei insbesondere die vielfältigen Funktionen des Sehens.

Año:
2015
Edición:
1. Aufl.
Editorial:
transcript Verlag
Idioma:
german
Páginas:
446
ISBN 10:
3839404614
ISBN 13:
9783839404614
Archivo:
PDF, 2.34 MB
IPFS:
CID , CID Blake2b
german, 2015
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